Der April hält zahlreiche Ausstellungen, Talks, Performances und Tagungen
an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 
und in unseren Partnerinstitutionen bereit.
Wir laden hierzu herzlich ein!

4. bis 15. April 2016, 10.00 bis 17.00 Uhr

Bücherflohmarkt

Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, Foyer des Hochhauses

Die Mediathek trennt sich von einem Teil ihrer Mehrfachausgaben und Schenkungen: darunter Fachzeitschriften, Fachbücher, Kataloge sowie Roman-Klassiker und etwas Belletristik.

Bild- und Lesehungrige, Bücherwürmer und Stöbernde finden preisgünstige Exemplare – solange der Vorrat reicht.

5. und 6. April 2016, jeweils um 13.00 Uhr

DIE NEUERFINDUNG DER NATUR: HYBRIDE KREATUREN, CYBORGS UND MUTANTEN

Institut Kunst

Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, Der TANK

Die Grenzziehung zwischen Tier, Mensch und Maschine löst sich im Zeitalter der Gen- und Informationstechnologie auf. Wir verwachsen mit unserem Smartphone und Computer und kommen zum Stillstand während sich die Dynamik der menschlichen Tätigkeit auf das Gerät überträgt. Wir sind zu Maschinenmenschen geworden. Wir sind Cyborgs.

Die Workshops Multimedia und Video beschäftigten sich mit der Frage nach einer Natur, die sich durch wissenschaftlich-technische Eingriffe verändert.
Die Ergebnisse werden am 6. April präsentiert.

6. und 20. April 2016, 17.15 Uhr

MULTISCRIPT TYPOGRAPHY

Institut Visuelle Kommunikation

Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, Hochhaus, Aula, D1.04

Wir leben in einer globalisierten und globalisierenden Welt. Schriftarten und Zeichensysteme aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen kommen zusammen. Die Komplexität der Kommunikation wächst und so auch das Bedürfnis nach auf einander abgestimmten Schriftarten für unterschiedliche Schreibsysteme.

In diesem Kontext stellt sich die Frage, welche visuelle Tradition und welches interkulturelle typografische Wissen den Zugang zu Typografie und Schriftgestaltung ermöglicht. Die Lecture-Reihe Multiscript Typography amInstitut Visuelle Kommunikation nähert sich dieser Vielzahl an Gestaltungsprozessen und -modellen aus unterschiedlichen Perspektiven.

Gäste im April
6. April – Gerry Leonidas: #Enlightened typography for
a small world – Facebook Event
20. April – Birgit Mersmann: Type Faces on the Move. IconoScripts in
Digital Art – Facebook Event

Das gesamte Programm gibt es hier.

6. April 2016, 20.00 Uhr und 27. April 2016, 18.15 Uhr

MEDIALOGUE BASEL

Institut Experimentelle Design und Medienkulturen

FHNW Academy of Art and Design, Critical Media Lab Basel,
Tower Building, 3rd Floor

Medialogue is a joint research colloquium of the Institute of Media Studies, University Basel, and the Institute of Experimental Design and Media Cultures, FHNW Academy of Art and Design addressing current issues of media (research) practice.

Guests in April
6 April – Brandon LaBelle: Second Culture Session
Inspired by the concept of second culture developed in former Czechoslovakia, the performance is a meditation on the politics of listening and territory. What might we hear within the frame of second culture? Is there a second listening to be performed, one that might give space for a polyphony of soundings? 
Facebook-Event

27 April – Infrastructures: A Conversation with Shannon Mattern (Venue tba)
We will discuss various pedagogical strategies, representational techniques, and modeling methods that have been employed to promote “infrastructural intelligence” — and we’ll consider what epistemologies, ontologies, ethics, affects, and politics are embedded in those approaches.

Further Information: ixdm.ch

6., 13., 20., 27. April 2016, 17.30 Uhr

ART TALKS

Institut Kunst

Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, Ateliergebäude, A 0.11 

Art Talks ist der Titel einer Reihe öffentlicher Vorträge, die jeden Mittwoch, immer nachmittags, am Institut Kunst stattfinden. 

Gäste im April
6. April – Rafael Rozendaal, New York: Artist Talk
(Achtung: findet im HeK statt)
13. April – Kolja Reichert, Berlin: Was kann Kritik (noch)?
20. April – Reinhard Storz, Basel: Digitale Abstraktionen. Eine Untersuchung.
27. April – IKUIKTINKA researchers: Serendipity: discovery, chance or investigative skill? 

Das gesamte Art Talks-Programm gibt es hier zum Download.

14. April 2016, 18.00 Uhr

Überlegungen zur freien Stadt der Zukunft mit Niels Boeing

Institut HyperWerk

Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, Ateliergebäude, Raum A 2.13

Niels Boeing ist unter anderem Mitglied des Aktionsbetriebs LOMU – local organized multitude, aktiv im Hamburger Netzwerk „Recht auf Stadt“ und Autor des eben erschienen Buches „Von wegen – Überlegungen zur freien Stadt der Zukunft“. Er wird in seinem Referat darüber diskutieren, warum sich die Zukunft des Kapitalismus oder der Postwachstumsgesellschaft in der Stadt entscheidet und wie wir sie denn erreichen, „die freie Stadt der Zukunft – der Ort, an dem das gute Leben für alle wahr werden kann“.

15. April 2016, 18.00 Uhr

Info-Anlass zum Studiengang 
„Master of Arts in Visual Communication and Iconic Research“ 

Institut Visuelle Kommunikation

Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, Hochhaus, Raum D. 5.06
 

19. April 2016, 18.30 Uhr

QUERBLICKE

Institut Industrial Design

Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, Hochhaus, D 1.04

Persönlichkeiten aus Design und Kunst berichten aus ihrem kreativen Alltag.
Am 19. April sind Mark Werder, WOGG Furniture und 
Tobias Nüesch, VETICA Design Group zu Gast.

25. bis 29. April 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
27. April 2016, 19.00 Uhr: Apéro in der Ausstellung 

SERENDIPITY: DISCOVERY, CHANCE OR INVESTIGATIVE SKILL?

Institut Kunst

Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, Foyer Hochhaus

Wenn es die Möglichkeit gäbe, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf der ganzen Welt
– unter wissenschaftlicher Freiheit und mit unbegrenztem Budget – zusammenarbeiten könnten, wie wäre das ideale Material beschaffen
und welche Eigenschaften hätte es?

Vier Master-Studentinnen des Instituts Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW – Nici Jost, Dawn Nilo, Maeva Rosset und Yota Tsotra haben mit Forschenden des Instituts für Kunststofftechnik (IKT) und des Instituts für Nanotechnische Kunststoffanwendungen (INKA) intensiv zusammengearbeitet und experimentiert.

Die Ergebnisse werden in einer Ausstellung mit Materialproben, Skizzen und Experimenten zum Profil des idealen Materials präsentiert.

28. bis 30. April 2016

*NOT – ESTABLISHED
TAGUNG ZUM POSTINDUSTRIELLEN DESIGN

Institut HyperWerk

Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW

Greifen Begriffe wie Dienstleistungs- oder Informationsgesellschaft zu kurz?
Ist die vierte Industrielle Revolution noch als industriell zu verstehen?
Was sind die sozialen Herausforderungen, und welches neue Verständnis von Demokratie müssen wir dafür entwickeln?
Worin liegt die Gestaltbarkeit innerhalb solcher Transformationsprozesse, und worin besteht das eigene Designverständnis?

Im Rahmen der Tagung werden ausgewählte Arbeitsfelder des postindustriellen Designs und entsprechende Handlungsmethoden vertieft.

Das Vorprogramm steht hier zum Download bereit.
Weitere Informationen unter notestablished.ch

Empfehlungen und Ankündigungen:

5. und 26. April 2016, jeweils 18.15 Uhr

Curating…

Kunstmuseum Basel | Gegenwart
Studio, St. Alban-Rheinweg 64, 4052 Basel

Für die Vortragsreihe Curating… Vorträge aus der Praxis des Ausstellungsmachens kooperiert das Museum für Gegenwartskunst Basel mit der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW. Søren Grammel, Leiter des Museums für Gegenwartskunst und Roman Kurzmeyer, Dozent am Institut Kunst, laden Ausstellungsmacher, Kuratoren, Theoretiker und Künstler ein, über den Begriff des Kuratierens zu sprechen, sei dies ein Einblick in ihre eigene kuratorische Praxis, das Reflektieren von Projekten anderer Ausstellungsmacher oder die theoretische Auseinandersetzung
mit dem Begriff des Kuratierens.

Gäste im April
5. April: Peter Spillmann – Kulturproduzent, Künstler und
Ausstellungsmacher, Zürich
26. April: Sven Beckstette – Kurator Kunstmuseum Stuttgart

7. April bis 22. Mai 2016
Vernissage: 6. April ab 19 Uhr

Digitale Abstraktionen

HeK – Haus der elektronischen Künste Basel, Freilager-Platz 9,
4142 Münchenstein/Basel

Unsere Gegenwart, auf die sich die abstrakten Bilder heute beziehen, ist geprägt von den binären Strukturen der Computersysteme und ist damit an sich schon abstrakt. Die technologische Infrastruktur ist Teil unseres Alltags, unserer ökonomischen und politischen Gesellschaft und beeinflusst unser Selbstverständnis. Dabei verschwinden die abstrakten Strukturen immer mehr aus der Wahrnehmung zugunsten glatter oberflächlicher Parallelwelten, die unsere physische Welt scheinbar nahtlos erweitern.

Die Künstler der Gruppenausstellung fragen nach dem ästhetischen Potenzial unserer digitalen Umgebung. Sie schauen hinter die Oberfläche der Bildschirme und suchen nach Fehlern und Lücken in den Systemen. Sie spielen mit den Möglichkeiten des Computers, (Bewegt-)Bilder zu erschaffen, die neue Räume eröffnen und neue Anknüpfungen an die physische Welt zulassen.

Mit Arbeiten: von Zach Blas, Cyriak, Ted Davis, Andreas Gysin & Sidi Vanetti, Femke Herregraven, Esther Hunziker, Lazar Jeremic, Rainer Kohlberger, Lab[au], Karin Lustenberger, Alexandra Navratil, Pier Giorgio de Pinto, Sabrina Ratté, Elisabeth Ritschard, Rafaël Rozendaal, Nicolas Sassoon, Quayola, Zeitguised

Kuratiert von: Alexandra Adler und Reinhard Storz

Das Projekt ist eine Co-Produktion von Xcult.org, dem Institut Kunst derHochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und dem HeK – Haus der elektronischen Künste Basel.
 

bis 10. April 2016

UNDISTURBED SOLITUDE

Kunsthaus Hamburg

Das Institut Kunst präsentiert im Kunsthaus Hamburg die Ausstellung UNDISTURBED SOLITUDE mit Arbeiten von Flora Klein, Emil Michael Klein (Gastdozent Institut Kunst), Tiphanie Mall und Johannes Willi (Alumnus Institut Kunst), kuratiert von Chus Martínez.

GENAU DIESEN ASPEKT DER ZWANGLOSIGKEIT WOLLEN WIR ERREICHEN:

UNDISTURBED SOLITUDE ist eine Übung, die darin besteht, vor Ort eine Situation zu konstruieren, in der die Arbeiten von vier jungen Schweizer Künstlerinnen und Künstlern zu sehen sind, in der aber trotzdem nicht das „Gefühl“ einer Ausstellung entsteht. Dabei geht es uns nicht darum, ein Format aufzubrechen oder ein Experiment zu veranstalten. Es geht um die Möglichkeit das „Material“ unabhängig von der „Präsentation“ zu organisieren. Dennoch wollen wir das Publikum unterhalten.

Weitere Infos

12. bis 17 April 2016

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT!

Institut Industrial Design

Ventura Lambrate, Via Ventura 14, LOCATION 14

Während der Mailänder Möbelmesse (Salone Internazionale del Mobile) präsentieren zwölf Studierende ihre Zukunftsszenarien in den Bereichen TECHNOLOGIE, SUSTAINABILITY und LIVING.

Sa, 16. April bis 21. August 2016 Vernissage, 15. April 2016

Reset Modernity!

ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
Lorenzstraße 19, 76135 Karlsruhe, Lichthof 8+9

Michel Serres sagte einmal, dass die Menschen zu Zeiten Galileos, von der erschreckenden Nachricht, dass die Erde in Bewegung (motion) sei, ebenso überrascht waren wie wir heute von der ergänzenden Nachricht, dass sie möglicherweise Gefühle (emotions) hat – und dass diese Gefühle eine Folge menschlichen Handelns sind!

Vielleicht sind Sie in einem Zustand leichter Panik, weil Sie die Orientierung verloren haben, dennoch müssen Sie sich die Zeit nehmen, den Anweisungen für die Rekalibrierung des Kompasses zu folgen und ihn einen Reset durchführen lassen. Das Verfahren hängt von der Situation sowie dem Gerät ab, doch in jedem Fall sollte man Ruhe bewahren und sich sorgfältig an die Anleitung halten. Schließlich soll der Kompass danach wieder Signale empfangen, die von einer ganzen Reihe von Satelliten ausgesendet werden, die am Himmel, hoch über unseren Köpfen, verstreut sind.

Mit der Ausstellung von Bruno Latour, Martin Guinard-Terrin, Christophe Leclercq & Donato Ricci kuratierten Ausstellung Reset Modernity! schlägt das ZKM vor, etwas Ähnliches zu tun: einen Reset einiger Instrumente durchzuführen, die es ermöglichen, ein paar der verwirrenden Signale aufzuzeichnen, die von unserer Epoche ausgesendet werden. Allerdings ist das, was wir neu kalibrieren wollen nicht so simpel wie ein Kompass. Es ist das undurchsichtigste Projektionsprinzip, das je verwendet wurde, um die Welt zu kartografieren: die Moderne.

Szenographie-Konzept und Design-Recherche: Critical Media Lab Basel(Institut Experimentelle Design und Medienkulturen der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW): Jamie Allen, Claudia Mareis, Moritz Greiner- Petter, Paolo Patelli, Johannes Bruder, Flavia Caviezel, Carola Giannone, Deborah Tchoudjinoff

(Abbildung: Territorial Agency, Museum of Oil © Territorial Agency)

Weitere Infos

20. bis 22. April 2016

THE INSTITUTE OF SONIC EPISTEMOLOGIES

HeK Haus der elektronischen Künste Basel,
Freilager-Platz 9, 4142 Münchenstein

What if visual strategies would loose their dominance in scientific statistics? What if blind people would catch-up with the non-blind in a post-visual information society?

“The Institute of Sonic Epistemologies” is a site-specific sound installation by Ludwig Zeller (Ludwig Zeller (Institut Experimentelle Design- und Medienkulturen and Institut Visuelle Kommunikation, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW) & Martin Rumori (Kunstuniversität Graz).

Further Information

23. April 2016

ACT PERFORMANCE FESTIVAL

Campus der Künste, 4023 Basel

Seit 2003 bietet ACT eine Plattform für Kunststudierende an Schweizerischen Hochschulen zur Realisation von performativen Projekten. Jedes Jahr tourt das Festival durch die Schweiz und macht in verschiedenen Städten Halt. Die Festivalanlässe verstehen sich als offenes Laboratorium zur Erprobung performativer Projekte und künstlerischer Strategien. Am 23. April macht ACT in Basel Station
 

 
bis 24. April 2016

Ambivalence of Dawn – Vom Prinzip der Verheissung

Institut Kunst

Kunst Raum Riehen, Im Berowergut, Baselstrasse 71, 4125 Riehen

Die neue Ausstellung im Kunst Raum Riehen spannt einen Bogen zwischen den gesellschaftlichen und technologischen Utopien der 1960er Jahre und deren Rezeption und Implikation heute. Die Installation wurde von Nicolas Kerksieck, Dozent am Institut Kunst, kuratiert.

Mit Arbeiten von: Angela Cerullo & Giorgio Bloch (Alumni Institut Kunst), Manuel Schneider (Master Student am Institut Kunst), Aida Kidane (Master Studentin am Institut Kunst), Mika Taanila, Konrad Zuse und Copenhagen Suborbitals.

Am Sonntag, 10. April um 11 Uhr findet eine Kuratorenführung mit Nicolas Kerksieck unter dem Thema „Triebkräfte der Verheissung“ statt.

Mehr Informationen zu der Ausstellung gibt es hier.

19. und 21. Mai 2016

APPLIED ROBOTICS IN ART AND DESIGN EDUCATION

Institut HyperWerk

Campus der Künste, Basel und openparc, Mulhouse

Das Robotics-Team des HyperWerk an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW lädt gemeinsam mit dem HeK (Haus der elektronischen Künste Basel) zu einer dreitägigen Tagung ein. Im Zentrum steht die Frage nach dem Nutzen von Robotik für die Schweizer Kreativszene.

Roboter werden oft als Universalmaschinen beschrieben – sie leisten das im Raum, was sonst zumeist digital stattfindet. Wie bringt man solch ein offenes Potenzial zum Tragen in den Designhochschulen, Agenturen, Ateliers und Consultancies der Kreativindustrie?

Das gesamte Programm zum Download

bis 10. Juli 2016

THE NEXT BIG THING
IS NOT A THING

Bureau Europa

Timmerfabriek, Boschstraat 9, 6211 AS Maastricht, The Netherlands

The exhibition „The Next Big Thing is Not a Thing“ relates the evolving field of design to the science of anthropology. Using the gaze as a metaphor, the exhibition surveys the evolution of the design discipline and examines new fields of knowledge and critical practices. The exhibition questions the underlying myths within design, deconstructs its emerging signs, and examines how technology determines the future landscape of design.

The works of more than 50 international visual artists, designers, and anthropologists illustrate and elaborate on hypothetical concepts and expanding design views. One of them being Susanna Hertrich, Research Associate at the Institute of Experimental Design and Media Cultures.

More information.

Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW
Campus der Künste
Kommunikation

Freilager-Platz 1
4023 Basel

Öffentlicher Verkehr: Tram BLT Linie 11, Richtung Aesch, Haltestelle Freilager
Individualverkehr: Parkplätze im Parkhaus Ruchfeld, Dreispitz-Areal

kommunikation.hgk@fhnw.ch, www.fhnw.ch/hgkwww.campusderkuenste.ch
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