Liebe Freundinnen und Freunde der Villa Sträuli
Mehrere Termine mit den aktuellen Artists in Residence stehen an: Di, 29.3.16, ab 19.30 Uhr Vernissage „Die Dämonin von Winterthur“ So, 3 – Mo, 4.4.16, 14 – 18 Uhr Kurzausstellung Zoë Claire Miller Di, 5.4.16, 19.30 Uhr Apéro zur Kurzausstellung von Zoë Claire Miller Mi, 6.4.16, 17.00 Uhr Präsentation des Buches von Raluca Popa in der Stadtbibliothek
Die Dämonin von Winterthur Die Ausstellung «Die Dämonin von Winterthur» ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem griechischen Autoren Gianni Skaragas und der bildenden Künstlerin Franca Bernhart. Es handelt sich um eine Vermischung von Literatur und Illustration.
Ein moderner Hexenjäger kommt als «Artist in Residence» nach Winterthur. Seine wahre Mission ist es jedoch eine Dämonin zu finden und zu verbannen. Diese ist in den dunklen Kreisen von Westeuropa bekannt dafür, der menschlichen Fähigkeit der Findung von Bedeutung in Wörtern zu schaden. In einer Welt von poetischen Metaphern und künstlerischer Symbolik ist die Geschichte einer Feier der Stadt Winterthur, die Grenzen aufzeichnet zwischen Realität und Traum, zwischen Besessenheit und Hoffnung… Gianni Skaragas schreibt auf Englisch und Griechisch. In seinen Geschichten wird das Gewöhnliche zum Kritischen, indem er komplexe Ereignisse und Emotionen in Geschichten überträgt, die Licht auf menschliche Erfahrungen werfen. Facebook Veranstaltung (Bild: Franca Bernhart und Gianni Skaragas im Salon der Villa Sträuli)
|
|
MEET THE ARTIST Bildende Kunst So, 3. April bis Di, 5. April 2016
Interspecies Cohabitation
Zoë Claire Miller
Kurzausstellung Sonntag, 3. April 2016 & Montag 4. April 14 – 18 Uhr Dienstag, 05. April 2016 ab 19.30 Uhr feierlicher Apéro In einer dreitätigen Kurzausstellung zeigt die Künstlerin Zoë Claire Miller, Artist in Residence in der Villa Sträuli, die Ergebnisse ihrer Recherche in Winterthur. Millers neue Arbeiten entwerfen ein skulpturales Panoptikum von artübergreifender Kommunikation, sie ermitteln und würdigen Verhältnisse zwischen dem Erscheinungsbild verschiedener Spezies und Kulturgegenständen und ihren nichtvisuellen Eigenschaften: Die Schlange als urmenschliche Projektionsfläche, der Erfahrungsaustausch mit und zwischen Hunden und Spinnentieren, Exkursionen in die Kristallzucht und Duftlampentypologie. Ein Feldversuch in idiosynkratischer Wahrnehmungssentwicklung – zu einem Zustand, in dem Bedeutung durch sensorische Vielseitigkeit und -deutigkeit ertastet wird. Please touch the sculptures. Ausstellungsflyer
|
|
MEET THE ARTIST Bildende Kunst Mittwoch, 6. April 2016, 17:00
Raluca Popa: From R to W
Die Rumänin Raluca Popa antwortet mit Bleistiftzeichnungen auf Robert Walsers „Mikrogramme“ – klein, intensiv, dicht.
Während ihrer Zeit in der Villa Sträuli hat sich Raluca Popa ausgiebig mit Robert Walser beschäftigt. Entstanden ist ein Kunstbuch mit Bleistiftzeichnungen.
Die Künstlerin hat entschieden, ihr Kunstwerk der Stadtbibliothek Winterthur zu vermachen. Das Kunstbuch kann in Zukunft in der Stadtbibliothek ausgeliehen werden.
Die Präsentation der Zeichnungen als Kunstbuch findet im 4. Obergeschoss Raum „Labor“ der Sadtbibliothek statt. Dabei erzählt Raluca Popa über ihre Arbeit. Die Präsentation findet in englischer Sprache statt. Im Anschluss offerierter Apéro. Flyer Raluca Popa Stadtbibliothek
Zeichnung: Raluca Popa am Grab Robert Walsers in Herisau.
|
|